Fachwissen auf
dem nächsten Level

Fachwissen auf
dem nächsten Level

Eine Zusatzqualifikation
die den Unterschied macht

Mittlerweile tragen über 80 Absol­venten in Deutschland, Österreich, Italien, Israel und der Schweiz den begehrten Titel, den die footpower Akademie seit 2010 anbietet.

Voraussetzungen:
Bis zur Abschlussprüfung müssen die Prüflinge an mindestens sechs Seminaren (Basis, Mobilisation- und Palpation, Rücken, Neuro, Sport, Kinder) erfolgreich teilnehmen. Zusätzlich haben sie vorab drei Patientenversorgungen einzureichen, schriftlich und video- bzw. fototechnisch dokumentiert.

Abschlussprüfung:
Die Abschluss­prüfung gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im schrift­lichen Teil sind Fragen aus allen Fach­ge­bieten zu beantworten. An­schließend müssen die Absol­venten einen zu­ge­losten ortho­pädisch oder neuro­logisch betroffenen Patienten befunden und ver­sorgen. Der Prüfungs­aus­schuss besteht aus einem Arzt, einem Physio­thera­peuten, einem Ortho­pädie­schuh­techniker und einem Vertreter des Orthopädie Hand­werks.

Outcome:
Mit dem neu erworbenen Fach­wissen und hand­werk­lichen Geschick bekommen die Senso­motorik-Techniker mehr Sicher­heit bei der Patienten­versorgung. Gleich­zeitig hilft ihnen die Zu­satz­quali­fika­tion dabei, sich mit Netz­werk­partnern wie zum Beispiel Physio­thera­peuten auf Augen­höhe zu unter­halten.

Der Weg zum/zur
Sensomotorik-Techniker/-in

footpower-akademie-seonsomotorik-techniker-grundlagen-1

Basis-Seminar

footpower-akademie-seonsomotorik-techniker-aufbau-seminare-2

Palpation & Mobilisation
Neuro
Rücken
Sport
Kinder

footpower-akademie-seonsomotorik-techniker-pruefung-3

Sensomotorik-
Techniker Prüfung

Kurzinterview mit Sebastian P.

Orthopädie-Schuhmacher und Sensomotorik-Techniker

footpower:
Im Juni haben Sie die Prüfung zum Sensomotorik-Techniker erfolgreich bestanden.
Warum haben Sie sich für diese Zusatzqualifikation entschieden?


Sebastian P.:
Sie ist für mich die ideale Erweiterung zu meiner Ausbildung als Orthopädie-Schuhmacher. Mich überzeugt das sensomotorische Konzept, weil es immer den Körper als Ganzes in den Blick nimmt und mir viel mehr Spielraum bei der Patientenversorgung gibt. Die Wirkweise habe ich am eigenen Leib erfahren: Nach einem schweren Motorradunfall probierte ich mehrere Einlagensysteme aus – das sensomotorische Versorgungskonzept hat mir am besten weitergeholfen. Ich wünsche mir, dass auch andere Menschen diese positive Erfahrung machen.

footpower:
Wie haben Sie die Seminare, die Sie für die Qualifikation besucht haben, erlebt?

Sebastian P.:
Mich hat das Seminarpaket in jeglicher Hinsicht überzeugt. Die Referentinnen und Referenten haben es verstanden, das doch recht komplexe Thema leicht verständlich zu vermitteln und dabei die neuesten Erkenntnisse aus Medizin und Anatomie einfließen zu lassen. Auch die Atmosphäre war sehr nett und locker, sodass das Lernen richtig Spaß gemacht hat. Ich habe auch heute noch Kontakt zu einigen Seminarteilnehmern.

footpower:
Und was bringt Ihnen die neue Qualifikation in der beruflichen Praxis?

Sebastian P.:
Eine ganze Menge. Zunächst einmal mehr Sicherheit. Ich weiß, was ich tue und verstehe noch besser die körperlichen Zusammenhänge, um meinen Kunden helfen zu können. Dabei kann ich mich mit Ärzten und Physiotherapeuten auf Augenhöhe unterhalten, das ist ein gutes Gefühl. Natürlich hilft die Qualifikation auch bei meiner Karriere: Als Sensomotorik-Techniker hebe ich mich positiv von Mitbewerbern ab, denn nicht viele haben diesen Titel.